Team med-ipflege

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Gut aufgehoben

Mittwoch, 3. Februar 2021

Das Pflegerische Subjekt Teil 28 [b] - Pflegerische Motivationszusammenhängen

 




Motivationzusammenhängen


Professionelle Pflegepräsenz präzisiert 

an dieser Stelle und beschreibt 

Intersubjektivität stets aus einer

lebensweltlichen Perspektive.

 

Das heißt, andere Personen 

erscheinen immer schon als Mitmenschen,

nicht als uns ähnliche Körper, 

in die wir uns erst einfühlen müssten. 


Als erweitertes Wahrnehmungshorizont 

wird der Begriff der Motivation

(inter-) subjektivitätstheoretisch 

verwendet, so, wie Ansporn in der 

geistigen Welt Interaktion funktioniert. 


Da bildet sich pflegerelevantes 

personales Bewusstsein aus diverse

„‚Motivationszusammenhängen“ 

und Erwartungshaltungen und werden 

für reflective Practitioner verstehbar. 


Hypotypotisch - evidenz basiert - 

nährt sie den Boden implizites Wissen 

und wird auch schlicht als 

„Motivationseinstellung“ bezeichnet. 


Derartige Motivationen – 

welche die eigentümliche Gesetzmäßigkeit 

personaler Interaktion erfassen,

ohne diese unter der Kategorien 

der Kausalität zu rubrizieren – 


artikulieren sich im 

kommunikativen Ausdruck 

der Personen, 

sei es in Sprache, 

Mimik und Gestik und 

tragen bei zu einen für 

unsere Mitmenschen 

prinzipiell verstehbaren Sinn.


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