Kartographien der Payer & Player
Geschätzt und gefühlt kartographieren
suboptimale Gegebenheiten
meistens den Spielverlauf.
Es sind barometrische Parameter
auf dem pflegerischen Ereignisfelder
die die Wetterlage bestimmen.
Was Sache bei der Sache ist
entscheidet intrasituativ
zumeist der gezogene Joker.
Quarterpfleger sind Spielveränderer.
Der Joker als Trumpfkarte
des pflegerischen Subjekt. Spielverlauf, welche Farbe, welche Werte werden aufs
Spiel gesetzt oder welche Einsätz werden gewagt:
anhand des eingesetzten persönlich Pflegebudget
mutiert der Payer zum Player
und geht so schnell weder
der Kitzel verloren oder
erschlafft der Spannungsbogen.
Volatile, barometrische Daten
aufgezeichnet und verarbeitet
marschieren sodann als Paradepferdchen im Pflegekarusell und machen
die Runde.
Kartographiert und versehen
mit programmatische Verweise
gelingt es so, über den persönliche,
individuelle eAkte (Pflege / Health)
als Dreh- und Angelpunkt des Pflegezirkus, die bisher disorganisierte
Governance in der lokale
Seniorenpolitik zu verbessern.
Player
Steile Thesen bei den Wahlen
stehen nach stürmische Wahlausgang
selten so gerade, wie sie gesetzt wurden.
Das pflegerische Subjekt soll selbst in
der Sorgearbeit eingebunden werden
zwecks bessere Daseinsversorgung.
Nach Wahlergebnisse findet
durchgängig der Demontage steiler Thesen statt und gelingt es selten praxisverändernde Verbesserungen
in erneuerte Pflegepraxis umzusetzen.
Tatsächlich gibt es in vielerlei
Hinsicht eine Überfülle an
digitale Vernetzung und eine
unzählig vermehrte administrativ
regulierte Marktsteuerung
gleichermaßen, wobei allerdings
erstere durch letztere
kontinuierlich strapaziert wird.
Payer
Bürokratische Beratungshürden
sind hoch, sehr hoch, um den Sprung
zum geeignete Pflegekraft
in einem Anlauf sofort zu finden.
Es werden oft viele Anläufe und
unendlich viele Anrufe benötigt.
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