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Montag, 22. Februar 2021

Das Pflegerische Subjekt Teil 53 [a] - Pflege-Poker-Joker

 



Pflege-Poker-Joker


In die Babylonsche Bresche vollendeter 

Pflege-Chaos zu springen - weil man 

sich nicht mehr auf eine gemeinsame

rationale (noopsychische)

Sprache einigen kann

ist des Freelancers Job und Jobsiade.


Gerüstet und gewappnet um die partielle

Leerstellen, die ebenso rapide im pflegerischen

Ereignisfeld als Alltagsscharmützel 

auftauchen nach Möglichkeit

ebenso flink wie Not-dürftig zu beheben.


Leerstellen beheben und sozialpolitischer

Leerlauf verhindern ist dem

Quartierpflegekraft aufgegeben: 

sich als Lückenfüller etablieren. 


Als Teil einer biopolitische, regionale 

Regiestelle und Modellprojekt i.S. der 

nationalen Demenzstrategie. 


Es ist ein partizipativer Ansatz. 




Biopolitik

 

Mit Mit-Beteiligung der Zielgruppe 

(des pflegerischen Subjekt)

sowie der an der Versorgung

beteiligten Ko-Akteurinnen

und Co-Akteure - 

sie sind integraler

Bestandteil des Vorhabens. 


Das gelingt, weil es das

pflegerische Subjekt 

als Singularität wahrnimmt,

dessen substantielle

(immutable mobiles), 

situationsimmanente Affordanz 

(Aufforderungs- und Angebotsscharakter)


dadurch effektiv 

und nachhaltig 

mit sein handlungspflichtige 

Aufforderungscharakter

in Erscheinung tritt, 

indem es konzeptionell Caring 

als digitalisierte A-B-C Care

Gehör verschafft. 


Das Vorhaben vermeidet bewusst 

die reine Erstellung von 

Informationsmaterialien als  

Förderungsgegenstand. 




Das Poker-Spiel


Q-Care ist zusätzlich qualifiziert, 

weil effizient durchführbar konturiert 

und konstituiert in vier A-B-C-D Schritte 

in einer Evidenz basierte Praxeologie. 


Praxeologie, die eingebettet 

ist in der Definition 

historischen Lernens.

Mithin gebandelt und gespickt

mit biographische Symptome.


Das bedeutet für den

Beteiligten eine  eigen-sinnige 

produktive Aneignung jener

(limbische) Sprachwelt, in 

der der Andere gerade verweilt.


Das umfasst eine pragmatische 

Begegnung und Wahrnehmung 

des Fremden 

beim Bürger, 

der in sein entfremdet erlebte Leben 

zugleich 

als Verbraucher auftritt,

in Personalunion.




Das Poker-Prinzip


Dieser Janusgestalt auf dem
pflegerischen Spielfeld und Aktionsfeld 

wird begegnet in einer bewusste,

produktive Irritation

auf der Gefühlsebene

(Thymotrop) wo Empathie eine

wesentliche, prägende Rolle 

im pflegerischen Gamesmanship

zukommt: das Spiel des Lebens 

an ihre Grenzen zu führen. 


Mit hohe Einsätze wird gepokert. 


Völlig zurecht, denn, 

befindet das pflegerische Subjekt

als fragiler Sozialfigur

auf sein spannendes Spielfeld 

nicht permanent in einer 

Ausnahmesituation mit 

unsichere Gewinnchancen? 


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