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Samstag, 6. Februar 2021

Das Pflegerische Subjekt Teil 28 [h] - Pflegerische Prozess-Entitäten

 


Pflegerische Prozess-Entitäten


Wir verfolgen einen 

Sozialphänomenologischen Ansatz, 

wonach Caring sich selbst 

autopoietisch organisiert 


als soziale “Realkonstruktion,” 

die als Lebensgemeinschaft durch

eigene Wert- Orientierungsmuster 

bestimmt sind. 


Der Caringsprozess driftet zwar 

auf den Wellen des Chaos, 


gleichwohl werden Inhalt und Form 

von “Prozessentitäten” 

durch den Kompass einer gut 

navigierte Qualitätsanspruch gestaltet;

unproblematisch innerhalb ein 

qualitativ hochwertige Caring-Kultur. 


Erst recht, wenn persönlicher 

Pflegepräsenz am Ruder 

den Kurs bestimmt bei der 

Besonderung des Qualitativen. 



Hypergüter


Zu die Entitäten der Moderne

gehören ebenso physikalische Micro-Größen wie Quarks, wie

Hypergründen / Hyperrealitäten

wie Mut und Großzügigkeit:

denn, sind wir außerstande,

ohne diese Begriffe Handeln überhaupt

und pflegerisches Tätigkeiten

insbesondere zu verstehen, sind

eben diese reale Merkmale unerlässlich

und als (instantane) immutable

Entitäten Aufschluss zu erhalten

über pflegerische Vorkommnisse

in der Sphäre des pflegerischen Subjekts.

(Siehe Charles Tyaylor: "Quellen des Selbst" Ffm. 2018, S. 134)


Um zu einem integrativen

Verständnis einer relationalen

Qualität im lebensweltlichen Kontext 


bei der Entstehung von

Dienstleistungen zu kommen,

sind mithin die phänomenalen 

Eigenheiten einer

"Qualität des Besonderen"

gebührend und umfassend

mit zu berücksichtigen


(Stw. “Prosumption” und

responsives Caring-Management). 



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