Team med-ipflege

Team med-ipflege
Gut aufgehoben

Mittwoch, 13. Januar 2021

Das Pflegerische Subjekt Teil 27 [d] - Alltagsparcours





Alltagsparcours

Korrekt skizziert gibt es 
keine leere Leerstellen, 
keine Systemlücken; 

unser Lebensraum ist stets 
gefüllt und jedes Ereignis 
in unsere Zeitschleife 

wird als wirkliche, wesentliche 
Gegebenheit erlebt. 

Caring begegnet auch in maximal 
desaströse Lebensphasen,
die einschneidend
das Alltagsleben prägen,

Sequenzen, die gefüllt,
besetzt und gewichtet sind, 
allem Leerlauf zum trotze. 

Der Alltagsparcours
im pflegerischen Biotop
ist das Roß des pflegerischen
Subjekts aufgesatttelt.

Dieser Parcours, oft versehen
mit so mancher Hindernis,
unterliegt keine Automatismus.

Es wird gelenkt und geführt.
Nicht nur im Galopp,
auch im Schritttempo.

Auch bei vermeintlichen Stillstand
oder geschickt dressierter
rückwärtsgerichteter Gang
hält das pflegerische Subjekt
die Zügel in Händen.

Seine Macht als Ohnmächtiger
ist Macht, machbare Mächtigkeit,

die als gouvernementale
Biopolitik (Foucault) nur
unzureichend im
Care-Sektor konturiert ist.

Autokratische Pflegebarbarismen
werden teleologisch das Herz
des pflegerischen Subjekt verfehlen,
wenn Flexibilität fehlt. 

Im Umkehrschluss werden
enkaptische, pflegerische Momenten
im Pflegeprozess gelingende
Pflege hoffähig machen. 

Anders gesagt, im historischen
Kontextualität einer gewachsene
Zivilgesellschaft: Flexibilität lässt
Sprezzatura aufkeimen.

Sprezzatura ist die Kunst,
schwierige Dinge
einfach wirken zu lassen.

"Gerade die Flexibilität
und Mobilität sozialer Beziehungen
in moderne Industriegesellschaften
[und moderne Health-(Pflege-) Industrie]
können bessere Voraussetzungen
als frühere Formen der Sozialordnung
zur Entstehung existenzieller Communitas
[Werk- Arbeits- Akteursgemeinschften / Kollektiven]
bilden, selbst wenn diese
Communitas lediglich in zahllosen und flüchtigen
Begegnungen erfahrbar wird.

Vielleicht meinte Walt Whitman das, als er schrieb:

"One's-self I sing, a simple separate person,
Yet utter the word Democratic, the word En-Masse."

Ich singe ein Ich, einen einfachen, einzelnen Menschen,
Doch das Wort Demokratisch spreche ich aus, das Wort En-Massse

Zitiert von Victor Turner auf der letzte Seite
in sein Buch: "Das Ritual - Struktur und Antistruktur"
und beendet das Buch mit
den Bedeutungsschwangeren Worten:

Gesellschaft (Societas) scheint
eher ein Prozess
als eine Sache zu sein -
ein dialektischer Prozess mit
aufeinanderfolgenden
Struktur - und Communitätsphasen.

Die Teilnahme an beiden Modalitäten
scheint ein menschliches
"Bedürfnis" zu sein -
falls man einen so
kontroversen Begriff
[wie Pflege-Bedarf -
und Pflegebedürftig - MMW]
überhaupt verwenden kann.

Menschen, die in ihren funktionalen
Alltagshandlungen eine
der beiden Modalitäten
entbehren, suchen sie in
rituellen Schwellendasein.

Die strukturell Inferioren
streben im Ritual
nach symbolischer Superiorität,
die strukturell Superioren dagegen
verlangt es nach
symbolischer Communitas,
und um sie zu erreichen,
nehmen sie selbst
Qualen auf sich."





Sprezzatura

Caring, mit eingefleichster
Sprezzatura präsentiert eine
ungezwungene Pflegekunst,
die es gelingt, vor Ort, im Quartier,
unmittelbar beim pflegerische Subjekt,
sein Anliegen behutsam und
sorgfältig auszudifferenzieren. 

Ihre nonchalante Ausgangsfrage lautet: 

„Wie kann ich wissen,
was ich denke, 
wenn ich nicht sehe,
was ich sage?“

Care-Craftsman sehen zuerst
auf den Menschen 
in seiner Situation
statt auf die Krankheit 
mit deren Symptomen.

Erst dann, klar sehend
und verstehend, wird er erkennen,
was es mit Sprezzatura
als EBP zu verinnerlichen gilt,
nämlich Caring als Herzenssache 
(the core of cure is care)
auszuüben unter dem Signatur
eines “Seinsinnesein.”  

Pflege lebt von dem
"Epiphanie des Seins"
indem sie nicht nur
die richtige Dinge tun,
sondern, als Juxtaposition,
im pflegerische Ereignisfeld
das was dran ist, auch
redlich und richtig zu tun.

Handlungsträger in der Pflege
zu sein heißt Einer von
jenen Leuten zu sein, die wissen,
was sie denken, wenn sie
sehen, was sie sagen.



Brisur

Pflegekunst die aus dem
Handgelenk heraus handelt,
mithin als Sprezzatura auftritt,
wirkt genau an der Schnittstelle
zwischen Bedarf und Ressourcen.

Dort wird sie ihre Stärke
anzusiedeln wissen um
von dort ihr Produkt:
“Pflege on demand” als
Ausgangspunkt zu positionieren. 

Im Optimalfall entfaltet Caring
sich gelenkig und geschmeidig
an dieser Brisur.

Unter Zuhilfenahme eines
akteurs-offenen, gemeinsam
ausgearbeitetes und gestaltetes
Assessment. Diese schnürt
individueller Bedarf zu passend
zugeschnittene Leistungspakete.

Angemessen, kongruent
und proaktiv erstellt. Kompakt. Konkret. Kompetent mit allem
was in der pflegerische Situation
Sache bei der Sache ist zwecks 
zielgerichteter Unterstützung
und Versorgung.



Digitalisierung

Digitale Assistenz hat hier ihren 
bestmöglichen Stellenwert
um verbindliche 
Arrangement zu realisieren. 

Indem Vereinbarungen,
Absprachen und Regelungen
digitalisiert vorliegen,
kann jeder Teilnehmer
in der Versorgung diese
Handlungskonzepte als digitale
Pflege-Akte verwenden und
fortschreibend den Verlauf
individuell dokumentieren.

Beispielhaft bei Buurtzorg
gang und gäbe und in Form
einer App bei Kenbi als Basis
ihres Start-Up um mit minimaler
Administration und kleiner Gruppen
bei möglichst souveräner
Pflegekompetenz maximale
Ergebnisse einzuheimsen.

Handlungsorientierte
Q-Care-Konzepte 
erzwecken als Nebeneffekt,
nicht nur ausdiffenzierte Bedarfe
zu ermitteln. Nah dran am Menschen
erbrachte, pragmatische Dienstleistungen
dienen auch dazu, Orientierung
zu bieten, wie, rein theoretisch besehen, 
im Zuge einer advocacy, die Interessen
des pflegerischen Subjekt
vertreten werden könnten. 



Advocacy

Quartierpflege ohne Vernetzung,
verknüpft mit diverse Akteure
mit unterschiedliche Kompetenzen
wird als Care-Facilitator
weniger ausrichten, wie Machbar
und wünschenswert.  

Daten auch im Hinblick auf Advocay
bereit zu stellen, erscheint ein
wesentlicher Aspekt, wenn es
darum geht, die Interessen
des pflegerischen Subjekts
optimal zu wahren. 

Dabei ist grundsätzlich klar,
das Ansprüche nach dem SGB etc.
nur eigenständig vom pflegerischen
Subjekt selbst aufgegriffen werden
könne um diese unter Umständen
mediatorisch auf Verwaltungsebene
zu verfolgen oder, im Konfliktfall
justiziabel zu klären.
 
Handlungskonzepte, die bewusst
diesen Aspekt mit einbeziehen
wachsen über sich selbst hinaus
indem über den Horizont eingängiges
Minüteln hinaus, weiter gedacht wird.
 
Das bedeutet, zusammen mit
dem pflegerischen Subjekt
auch Sorge dafür tragen,
dass festgestellte Bedarf durch
konviviale Einsatz praktisch
und probabel abgeholfen wird.

Im erweiterten Sinne
“Auftragsgemäß” als “Beiläufigkeit.” 

Denn der Quartierpflegekraft als
Institution hat nur dann
seine Berechtigung,
wenn er umfangreicher aufgestellt ist
wie der vom ambulante Pflegedienste
auf der Bock der Pflegekutsche
gesetzte Mitarbeiter.

Gelingt es nicht, weit über serviles
Anreichen von Pillen, Tabletten und Klistiere
hinaus zu wirken wird das Institut
Quartierpflegekraft weder positiv ankommen
noch von Kommune und Kunden
ernsthaft als Micropreneur angenommen.


Road-Runner

Flexible Auftritt der Pflege im Zeichen einer
Brisur (Gelenk, Scharnier) markiert.
Symbol für Pflege-Mechanik
und geschmückte Pflege.
Vermeers Mädchen mit der Perle trägt eine Brisur.

Der Brisur steht figural für die Einheit
der Person als die eines
pflegerischen Subjekts
[als eines Signifikanten],

und die Bedingungen des im OPP
intrasituativ inhaltlich Gegebene
(OPP -obligate pflegerische Passage
oder schlicht "Durchgangspunkt)"
[als eines Signifikats]

bei der es schlichtweg unmöglich ist,
aufgrund dieser enkaptische
Komplexität von der Fülle einer Gegenwart
und einer absoluten Präsenz zu reden. 

Ungeräderte Pflege als Armchair-Scientist
vor der grünen Schreibtisch zu
betreiben hilft niemanden
und kommt beim pflegerischen Subjekt
mit Sicherheit nicht an. 

Anders gesagt: das was jeweils
in der Pflegesituation Sache bei
der Sache ist, ist im Regelfall selten
so unkompliziert und Eindimensional wie eine
schwarze Linie auf ein weißes DIN-A4 Blatt.

Caring muss sich wie Bambus
verbiegen können und flugs
in Bewegung bleiben, will sie nicht
an hereinstürmenden Pflege-Ereignissen
zerbrechen und sie diesen Ansturm
nur mit glasklare harte Regelungen
begegenen kann weil ihr im Laufe der
Zeit ein pathologisch starres Rückengrat erwuchs.

Aus diesem Grund gibt es
kein erfülltes gesprochenes Wort.
Pflegedokumentationen können zwar wie
Gesetzeswerke apostrophiert werden,
aber sie als Codices zu behandeln
und in einer konviviale Praxis anzuwenden
ist eine andere Sache. 




Spurenleser

Nur im Ausnahmefall lässt sich, 
(im Groben) von einer geronnene
Reduktion eines Pflegeprozess
als exakte vorhersehbaren
Pflegeverlauf reden.

Natürlich bleibt es niemand verwehrt
von einer Wiederherstellung
erfüllten instantane intersubjektive
Entitäten zu träumen.

Nur wird die Wirklichkeit selten 
auf erdichtete Königswegen mitgehen. 
Wo ließe es sich mit Fug sagen,
es sei die einzige oder einzig mögliche
Wahrheit, ehe nicht die Frage
nach dem Sinn und seinem Ursprung
in der Differenz aufgeworfen wurde?

Das ist genau die Ort für die
Problematik der Spur wo
erkennbar wird, was zu tun sei:

Pflege auf die richtige Fährte zu bringen.

Das ist Tagesgeschäft im Pflegealltag.
Darum sind Pflege-Scouts
in der Pflege-Prärie mehr Spurenleser
wie Winnetou denn Scharfschützen
mit Old Shatterhands berühmten
Henrystutzen zur Hand oder
Road-Runner und Büffeljäger
wie Sam Hawkins.   

Hayden White war es vorbehalten,
Spurenlese als lose "Fädensuche"
in einer durchlebte "Kontextualismus"
zu skizzieren.

Seine Sicht der Dinge, erweitert gefasst
als symptomale Literarität im Rahmen
einer health literacy, lässt sich
im Bereich Pflegepräsenz so deuten:

Es wird nach "Fäden" gesucht, die
das [pflegerelevante] Ereignis erklären
durch Verknüpfungen mit anderen
Bereichen des Caringkontext, die auf
den sozialer Microraum einwirken
und Einfluss nehmen in der tägliche
Alltagsbewältigung (Alltagsparcours).

Diese "Spurensicherung"
endet dort, wo sich die "Fäden"
entweder im "Kontext" eines anderen
"Ereignisses" verlieren oder wo
sie "konvergieren" und das
Auftreten eines neuen "
"Ereignisses" verursachen.

Ziel ist nicht die Integration
aller Ereignisse und Trends,
die sie sich im pflegerischen Ereignisfeld
symptomatisch Identifizierenen lassen,
vielmehr ist ihre Verknüpfung
zu einer Reihe vorläufiger
und begrenzter Charakterisierungen
endlicher Provinzen manifest
"signifikanten" Auftretens.

Bloß formalisierten und logisch
erklären auf der pflegerische  Projektionsfläche
keine Muster oder Teile von Muster,
solange nicht effektiv und effizient durch 
kompetente "Spurensuche" die "Fäden"
einer Symbolik und der Implikation 
eines ganz anderen formalen 
Aspekts entdeckt sind, 
wie sie als "Fäden" im Innern des
obligaten passageren pflegerischen 
Durchgangspunkt [OPP] befinden, 
verbündelt und verbändelt 
mit dem individuellen Temperament 
des pflegerischen Subjekts. 

"Fäden" und "Spuren" machen
den Unterscheid (Différance - Derrida),
auch wenn jede Spur als Spur 
nur ein Spur ist. Kein Element 
ist jemals irgendwo anwesend 
(auch nicht einfach abwesend): 
es gibt nichts als Spuren.

Diese "Spuren," "Symptome"
und "Fäden" sind "symbolischer"
und "implizierender" Natur.
Sie faszinieren durch bildliche Ausdrücke,
wie sie in der Interaktion
zwischen lebendige Menschen 
entstehen - wobei leider viel zu oft
versäumt wurde, die Rolle 
der Symbole bei der Herstellung
instantane intersubjektive Entitäten
und Verbindung zwischen 
verschiedene Bedarfs-Ebenen 
[z.B. zwischen Betreuung / Pflege]
als narrative Struktur zu erforschen.

(Nach V. Turner, Vom Ritual zum Theater, Ffm. 2009, S. 100)



Ausführungsprozesse

Caring und Brisur sind eineiige
Zwillinge, die zur flexiblen Auftritt
in der Q-Care-Gig-Economy positionieren
wie Castor und Pollux am Firmament.
Amitai Etzonioni, dessen Standpunkt
wir uns zu eigen machen, meint, dass

„von einem morphologischen
Standpunkt aus
Entscheidungen
an der Gelenkstelle
zwischen kybernetische Zentren 
und den Ausführungsprozesse 
getroffen werden.” 

Damit sind gesamtgesellschaftliche
Zielen gemeint. Betreffend die
Gesellschaft der Gesellschaft (Luhmann).

Allerdings sind Ausführungsprozesse
nicht schematisch dargestellt,
oder als Überbau gedacht im Sinne
einer abstrakter Architektonik.

Angesprochen sind ausgesprochen
rationalistische und
inkrementalistische Ansätze.

Diese lassen sich
ohne Aufhebens
auch in 4 Schritte
auf der speziellen
Pflegebereich anwenden;
stets unter den Aspekt,
dass auf dem Alltagsparcours
der Input zu einer Ausführung
bei jeder der anstehenden
pflegerische Maßnahmen
stets eine Entscheidung
(Decesion - OODA-Loop) 
<vorangeht> 


Pflege-Input

Die vier Stufen des pflegerischen Inputs,
die den Alltagsparcours bahnen, sind 

(1) das WISSEN eines Aktors,
das er verwendet [implizites Wissen]
um die alternative Routen zu erkennen
und ihre erwartbaren Konsequenzen
zu untersuchen; 

(2) das BEWUSSTSEIN eines Aktors
von sich selbst und anderen, sowie 

(3) den genetischen und
synchronischen BANDEN
und VERBINDUNGEN,
die beeinflussen, inwieweit
sein Wissen im Entscheidungsprozess
aktiv verwendet; und  

(4) die ALLGEMEINE ZIELBINDUNG
eines Aktors, der normative Kontext
seiner Entscheidungen,
mithin die ungenauen und
generellen Werte und Ziele,
die im Entscheidungsprozess
spezifiziert werden sollen”


Neokortikale Pflege

Das Pflegeparcours ist neokortikal strukturiert. 
Effektive Pflege zielt, die darauf abzielt, 
das Verhalten von pathologisch in
Erscheinung tretende Ereignisse 
zu kontrollieren oder zu formen, 
ohne den Umfeld zu zerstören. 

Pflege tut dies, indem es das Bewusstsein, 
die Wahrnehmungen und den Willen der Führung 
des Pflegeprozess beeinflusst, 
sogar bis hin zur Regulierung der 
neokortikale System beim pflegerischen Subjekt.
 
Auf einfache Weise versucht 
effiziente Pflegepräsenz neuralgische Punkte
zu triggern um positive Bewegungen
(Change-Management) im Pflegeprozess zu erreichen.
Diese zielorientierte Vorgehnsweise besteht
aus stets wiederkehrenden und gleichzeitigen 
Zyklen von "Beobachtungen, Orientierung, 
Entscheidungen und Aktionen" [OODA-Loop].
 
Auf komplexe Weise wird versucht 
zusammen mit das pflegerische Subjekt
und das Akteurskollektiv der Mit-Beteiligten,
pathologische Pflegeprozesse im Alltag
sichtbar zu machen und zu eliminieren.

Pflegekultur ist somit Kriegskultur
bei der pflegerelevante 
Wahrnehmungen, sensorische 
und kognitive Daten 
im konkreten Alltag 
präsentiert werden um 
deren zerstörerische
Kraft definitiv auszuschalten.
Oder, wenn dies nicht möglich, 
unschädlich zu machen 
anhand re:präsentierter
normalen Alltagsituationen, 
die so konzipiert sind, 
dass sie zu einem engen 
und kontrollierten 
(oder einem überwältigend 
großen und neuorientiertes) 
Spektrum an Berechnungen 
und Bewertungen 
im regulären Pflegeverlauf führen. 

Das Produkt dieser Bewertungen 
und Berechnungen und Behandlungen 
sind pflegerelevante Entscheidungen, 
im obligaten Durchgangspunkt, 
bei der Pflege passiert und mit 
dem Signatur instantane,  intersubjektiven
Entitäten Ding-Charakter erhält,
dergestalt, das deren Resultate 
(immobile Mobiles) als Ergebnisse 
der von uns als Care-Craftsman 

(in Anlehnung an Martin van Crevelds 
Ein Leitfaden für Ratlosen, 26. Aug. 2021)

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen