Achtsamkeit
Caring kennt den spähenden Blick eines Mustangs, der mit sein Coup d'oeil mit einem Augenblick, das Blickfeld überschaut. Achtsames Marschieren, getrennte Wege gehen behutsam sehen achtsam wägen und dann, gemeinsamer Schlachten wagen. Feldmarschall Helmuth von Moltke d. Ä. prägte diese Vorgehenswese; auch für siegreiche Pflegestrategien ist eine Schlacht-Ordnung unerlässlich. Oder in Bismarcks Worte aus ein Reichstagsrede 1881: Der staatsmännische, gouvernemental selbständig wirkende Pflegekraft kann nie selber etwas schaffen, er kann nur abwarten und lauschen, bis er den Schritt Gottes durch die Ereignisse hallen hört. Dann vorzuspringen, und den Zipfel seines Mantels zu fassen, das ist alles. (Zitiert von Ch. H. Spurgeon in seine Auslegung zu Ps. 127)
Clausewitz lässt grüssen; sein “Vom Kriege” ist seit jeher Managementlektüre, genauso wie Sunzis kurzweiliger “Kunst des Krieges.” Zu der Pflegekunst kommt ein Mix aus intrasituativ “instruierenden” Gegebenheiten als Datenlage hinzu zu ein konstruktive planbare Pflegestrategien die Caring zu ATL Plateaus figuriert. Eine Machiavellistische Strategie gehört dazu, ohne dazu zu gehören.
Selbstkritisch sei angemerkt, dass
auch die beste Strategie
keine Erfolgsgarantie verbürgt.
Immer wieder kann
Erfolgsleere eintreten.
Aufmerksame Achtsamkeit
ist ein Prädikat mit der
Caring sich zu wappnen weiß.
Um in ein Schar (Ploege) streitbare,
kritische und alerte (alarmierte)
Kollegen sich zu positionieren
in ein ANT-Akteuerskollektiv.
Dabei pragmatisch und
konsensual in der Praxis.
Und hinsichtlich der Natur der Dinge
allzeit bereit zur
kontinuierlicher Belebung
des pflegerischen Subjekts.
Das ist ihre virtuelles Pfadfinderhandbuch.
Ihre streitbare Verfassung.
Sie liegt im Gepäck obenauf bei
ihre “Expeditionen ins Reich der Pflege.”
Denn es gehört zur Standardausrüstung,
sich ohne Standards zuzurüsten.
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