Enzyklopädisches Wissen
Caring - Bedarf & Umfang - wird ermittelt
mit inkohärente enzyklopädische Vektoren;
wobei enzyklopädisches Pflegewissen
in Lexikonformat permanent
ein “Dies ist überholt.” ausgesetzt ist.
Nicht zuletzt aufgrund
Warp-Geschwindigkeiten
bei Veränderungen im Bereich
Gesundheit und Medizin:
Gestern wussten wir nichts
vom Coronavirus und heute
hält Corvid-19 mit eiserner Faust
unseren ganzen Planet
fest im Würgegriff.
Eine pflegerische Enzyklopädie ordnet
alle Terme der Situation neu an, die
positiv [wie ein Labormarker (HIV-positiv)]
mit dem Namen des pflegerisches
Ereignisses verknüpft sind.
Wohlgemerkt: angewandte
professionelle Q-Caring
diagnostiziert was sui generis
intrasituationell als pflegepflichtiges
Vorkommnis in Erscheinung tritt -
nicht, welches Krankheitsbild
Symptome aufwirft.
Ihr Setzkasten mit sechs Sortierfächern
gibt ausdruckfähiger Caring
architektonischer Struktur
anhand symbolanalytischer Methodik:
Anders gesagt:
“Das römische Kolosseum
ist KEINE Architektur.
Das römische Kolosseum ist
das Ergebnis der Architektur.“
Caring-Architektur ist die Menge
beschreibender Darstellungen,
die zum konstituieren
des pflegerischen Subjekts
erforderlich sind.
Nur wer mit kongruente
Inskriptionen Komplexität
plausibel & evident beschreibt,
betreibt wandlungsfähiger
Caring professionell;
Einsicht in Caring-Geschäft ist
auf Kontingenz bedacht;
mit ein Gespür für dialektische Ironie.
Sie gehört unfehlbar zur
kritischen Narrativ eines
reflective practitioners,
denn unentbehrlich ist
der kynischen Touch
einer Parrhesia immerda.
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