Symptomale Überschneidungsmenge
Konviviales, kommunikatives
Handeln stellt sich erkennbar dar
mit einer symptomaler
Überschneidungsmenge,
die sich erzwingungrelational
aus der Sache der Sache ergibt
und sich intrinsisch im
Durchgangspunkt offenbart.
Dieses epistemologische Profil
durchquert das pflegerische Ereignis
und ist weit gespannt, um, anhand
in Anschlag gebrachte
enzyklopädische Attraktoren,
den Pflegebedarf zu ermitteln.
Das wird erreicht, indem das
zeitlich zyklisch Begrenzte
im momentan erlebte
Pflegevorkommnis punktuell
aus der diagonale Perspektive
betrachtet wird anhand dessen,
was objektiv Obligat (OPP) ist.
Hier setzt transversale Pflege an:
an der wahrgenommene Querintention (Husserl),
die pflegetechnisch als Objektivierung definiert wird.
Das wird erreicht, indem "die immanente Zeit sich dadurch objektiviert
dass in den Abschattungsmannigfaltigkeit
das pflegerische Subjekt
seine Empfindungesinhalte als Einheit
der phänomenologische Zeit konstituiert,
abgeglichen und unterstützt durch Inhalte
des von ihm digital eingecannte Gegebenheiten
im aktuellen bedarfspflichtigen Pflegeverlauf.
Diese instantane, intersubjektive
Entitäten erscheinen als identische "Dinglichkeit" und werden kartographiert als immutable mobiles,
die sich immerfort in allen pflegepflichtige Phasen des Pflegeprozesses als Abschattungsmannifaltigkeit
darstellen - und objektiv archiviert
in ein Memory-Medium, die allen Beteiligten Akteure
im ANT Netzwerk als Bestandteil einer
individuellen ePflege- bzw. eHealth-Akte
zugänglich sind; da der flexible Prosument
als Teil einer offene (Popper) und
Liquid Gesellschaft (Baumann) per se
sich in Rifkinsche Manier (Access) sich
nie und nirgendwo als solitäre, solipsistischer Insel
versteht in einer Ozean pflegerische Welten.
Denn Kennmerk pflegerischer Gig-Economy
besteht darin, kollekive
Verbleibsorten zu bieten mit viele Archipelen
die unzählige Möglichkeiten präsentieren
an der Prosumenten partizipiren können;
der Anzahl diverse Betreuungs- und
Service-Leistungen ist nahezu unendlich.
Die archivierte Daten zielen auf ein
dauerndes Etwas, das die Querintentionalität
als Stütze dient und mittels BA Procedere (Best Analyse) ebenso pragmatisch wie
handlungspflichtig das pflegerische Subjekt
intrasituativ zum Bewußtsein gemacht wird.
Kurzum bezeichnet die in Anschlag
gebrachte methodische Querintentionaliät
als Handlungsmaxime und Matrix der durch
symbol- und symptomanalytischer,
reflexiver Pflegepraxis verabsolutierte "Gegenwärtigkeit des Gegenwärtigen".
Was von den Psalmen gesagt wurde
gilt für Pflegerische Inskriptionen und wachsweiche digitale Impressionen: diese Daten sind "Wiederverwendungsliteratur".
(Siehe auch Paul Ricoeur: Gedächtnis, Geschichte, Vergessen,
München, 2004 S. 176)
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