Team med-ipflege

Team med-ipflege
Gut aufgehoben

Montag, 28. Dezember 2020

Das Pflegerische Subjekt Teil 14 [a] - Symptomale Überschneidungsmenge






Symptomale Überschneidungsmenge


Konviviales, kommunikatives 

Handeln stellt sich erkennbar dar 

mit einer symptomaler 

Überschneidungsmenge,


die sich erzwingungrelational 

aus der Sache der Sache ergibt 

und sich intrinsisch im 

Durchgangspunkt offenbart. 


Dieses epistemologische Profil 

durchquert das pflegerische Ereignis 

und ist weit gespannt, um, anhand

in Anschlag gebrachte 

enzyklopädische Attraktoren, 

den Pflegebedarf zu ermitteln. 


Das wird erreicht, indem das 

zeitlich zyklisch Begrenzte 

im momentan erlebte 

Pflegevorkommnis punktuell 

aus der diagonale Perspektive 

betrachtet wird anhand dessen,

was objektiv Obligat (OPP) ist.


Hier setzt transversale Pflege an:

an der wahrgenommene Querintention (Husserl),

die pflegetechnisch als Objektivierung definiert wird.


Das wird erreicht, indem "die immanente Zeit sich dadurch objektiviert

dass in den Abschattungsmannigfaltigkeit

das pflegerische Subjekt

seine Empfindungesinhalte als Einheit

der phänomenologische Zeit konstituiert,

abgeglichen und unterstützt durch Inhalte

des von ihm digital eingecannte Gegebenheiten

im aktuellen bedarfspflichtigen Pflegeverlauf.


Diese instantane, intersubjektive

Entitäten erscheinen als identische "Dinglichkeit" und werden kartographiert als immutable mobiles,

die sich immerfort in allen pflegepflichtige Phasen des Pflegeprozesses als Abschattungsmannifaltigkeit

darstellen - und objektiv archiviert

in ein Memory-Medium, die allen Beteiligten Akteure

im ANT Netzwerk als Bestandteil einer

individuellen ePflege- bzw. eHealth-Akte

zugänglich sind; da der flexible Prosument

als Teil einer offene (Popper) und

Liquid Gesellschaft (Baumann) per se

sich in Rifkinsche Manier (Access) sich

nie und nirgendwo als solitäre, solipsistischer Insel

versteht in einer Ozean pflegerische Welten.


Denn Kennmerk pflegerischer Gig-Economy

besteht darin, kollekive

Verbleibsorten zu bieten mit viele Archipelen

die unzählige Möglichkeiten präsentieren

an der Prosumenten partizipiren können;

der Anzahl diverse Betreuungs- und

Service-Leistungen ist nahezu unendlich.


Die archivierte Daten zielen auf ein

dauerndes Etwas, das die Querintentionalität

als Stütze dient und mittels BA Procedere (Best Analyse) ebenso pragmatisch wie

handlungspflichtig das pflegerische Subjekt

intrasituativ zum Bewußtsein gemacht wird.


Kurzum bezeichnet die in Anschlag

gebrachte methodische Querintentionaliät

als Handlungsmaxime und Matrix der durch

symbol- und symptomanalytischer,

reflexiver Pflegepraxis verabsolutierte "Gegenwärtigkeit des Gegenwärtigen".


Was von den Psalmen gesagt wurde

gilt für Pflegerische Inskriptionen und wachsweiche digitale Impressionen: diese Daten sind "Wiederverwendungsliteratur".




(Siehe auch Paul Ricoeur: Gedächtnis, Geschichte, Vergessen,

München, 2004 S. 176)


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen