Vollzugswissen
dran-Dramatik (ti draso Zustand)
Pflegepräsenz weiß, was dran ist.
Sie vollzieht eine entscheidenden
Moment in der OODA Loop:
die Dramatik des ti-draso-Zustand.
“Dran” definieren wir
im Sinne von “etwas begehen”
und “etwas tun wollen”
als eine Dimension,
die in der Antike (Aischylos)
die Aktivität
der Tat selbst umreißt.
“Dieses DRAN gab das DRAMA
seinen Namen.”
Sie fokussiert “die Perspektive
des entscheidenden Punkt,
der am Anfang der Tat steht.”
Pflegesoziologisch zu werten
als ti-draso-Zustand.
Auffindbar und aufweisbar
als intrasituative, borromäische
Schnittstelle, die observierte
und organisierte Daten
im entscheidenden Augenblick
(Coup d’oeil - focus imaginarius)
direkt hinüberleitet
zur Aktion (OODA-Loop).
Zeitgleich ist auch im Nu
das Ende vom Labyrinth d
es Wartens erreicht und fällt
knarzend das Tor der
Vergangenheit auf Ewig
und unverrückbar im Schloss.
Geleitet von pragmatische
EBP - Prozesse, die
Vollzugswissens der Habe
des Leben selbst
in Grundsituationen
realisiert.
Verwirklicht im vorgegebenen
pflegerische Ereignisfeld,
in denen die Totalität
des Lebens sich ausdrückt.
Caring at bedside kann
in der konkrete Interaktionen des
pflegerischen Subjekts auch mit Bezug
zu den ‘materiellen’ Pflegedingen
[instantane intersubjektive Entitäten -
immutable mobiles - MMW]
beschrieben werden.
Denn es handelt sich doch
um den lebensweltlichen Kontext,
die damit beginnt, dass
“der Mensch sich selbst
als Aufgabe versteht” (Trillhaas).
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