Team med-ipflege

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Gut aufgehoben

Samstag, 26. Dezember 2020

Das Pflegerische Subjekt Teil 13 [d] - Vollzugswissen dessen, was DRAN ist (ti-draso-Zustand)

 



Vollzugswissen 


dran-Dramatik (ti draso Zustand)


Pflegepräsenz weiß, was dran ist.

Sie vollzieht eine entscheidenden 

Moment in der OODA Loop: 

die Dramatik des ti-draso-Zustand.


“Dran” definieren wir 

im Sinne von “etwas begehen” 

und “etwas tun wollen” 

als eine Dimension, 

die in der Antike (Aischylos) 

die Aktivität 

der Tat selbst umreißt. 


“Dieses DRAN gab das DRAMA 

seinen Namen.” 

Sie fokussiert “die Perspektive 

des entscheidenden Punkt, 

der am Anfang der Tat steht.”


Pflegesoziologisch zu werten

als ti-draso-Zustand.

 

Auffindbar und aufweisbar 

als intrasituative, borromäische 

Schnittstelle, die observierte 

und organisierte Daten 

im entscheidenden Augenblick 

(Coup d’oeil - focus imaginarius)

direkt hinüberleitet

zur Aktion (OODA-Loop).


Zeitgleich ist auch im Nu 

das Ende vom Labyrinth d

es Wartens erreicht und fällt 

knarzend das Tor der 

Vergangenheit auf Ewig 

und unverrückbar im Schloss. 


Geleitet von pragmatische

EBP - Prozesse, die

Vollzugswissens der Habe

des Leben selbst 

in Grundsituationen

realisiert. 


Verwirklicht im vorgegebenen 

pflegerische Ereignisfeld, 

in denen die Totalität 

des Lebens sich ausdrückt. 


Caring at bedside kann 

in der konkrete Interaktionen des 

pflegerischen Subjekts auch mit Bezug 

zu den ‘materiellen’ Pflegedingen 

[instantane intersubjektive Entitäten - 

immutable mobiles - MMW] 

beschrieben werden. 


Denn es handelt sich doch 

um den lebensweltlichen Kontext, 

die damit beginnt, dass

 “der Mensch sich selbst 

als Aufgabe versteht” (Trillhaas).


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