Die Normalität
Ereignisse im Bereich Caring
sind nur subtraktiv ausdrückbar.
Das hängt mit das “Rätsel der Normalität” zusammen
die bis hin zur perverse Normalität
mutieren kann in der Senke einer “Erfolgsleere”.
Eine Perversion die über dem Grenzzaun
pflegerische Monadologien
in der Arbeitswelt grassiert.
Normalerweise ist alles OK -
der Gesunde braucht keine Pflegekraft.
Caring ist Gesellschaftlich
in eine Parallelwelt verortet:
da wo keiner hin will,
da wird Dir geholfen.
Zur Endstation der Normalität
gehört nicht nur ein Quäntchen Selbstkritik.
In seiner abnormale Ausnahmesituation
hört der Pflegefall und das pflegerische Subjekt
turmschwere Glockenklänge und liest:
“Ihr, die ihr hier eintretet, lasst alle Hoffnung fahren.”
Antidotum: Self-Care: gelingendes Leben.
Das ist arbeit - arbeit an sich selbst.
Arbeit zur wiederherstellung der Normalität.
Coping + Resilienz werden zur Norm.
Mut steht auf dem Programm.
Trotz diverse Adoptionsbarrieren.
Das pflegerische Ereignisfeld ist kein einfacher Parcours
Es gilt, die "Trotzmacht des Geistes" zu entwickeln:
Die Fähigkeit,
im richtigen Augenblick
"Nein" zu sagen”
(Viktor Frankl).
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