Team med-ipflege

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Gut aufgehoben

Donnerstag, 8. Oktober 2020

Das Pflegerische Subjekt Teil 5 [a] - Schlaglichter



 

Schlaglichter 


Die hier konzeptionell verwendete Technik des Schlaglichtes bietet falsche Erwartungen einen weiteren Dämpfer.







Bei 35 % aller angebahnte Konstellationen bei Betreuung und Versorgung sind interaktive Konstellationen dysfunktional.


Die Fa. Mecasa - Betreuungs-Start-Up feiert eine Quote bei Abbrecher

von nur 17 % als Mega-Erfolg. Mecasa weiß was der Markt will, obwohl

noch stets jeder 6. Deal floppt, trotz hoffnungsvoll gestartete

und ‘wissenschaftlich’

angegangene Arrangement. 


Optimierte Sozialraumorientierung zu Gunsten der Senioren sieht 

trägt andere Kennmerken


a) Scrum - Iteration als Methode 






b) Caring steht ist kein Kopfgeburt;

Caring ereignet sich in der Praxis.


Caring wird nur dann simplizfiziert 

wie ein Milchmädchenrechnung, fix

auf ein Bierdeckel gestrichelt,

wenn Care und Cure

sich treffen als tumbe Teilnehmer

an der Biertheke und Pflege

mit Stammtischparolen definiern. 






Das pflegerische Subjekt wird autonom.


Ihre Arbeitsbühne sind

handlungs- und verwandlungsfähige:


Potentiallandschaften.

Das bedeutet eine Abkehr von administrativ dirigierte Vorsorge- und

Versorgungs-Landschaften;


Das neue Paradigma: ein gezieltes, geflissentliches

vermeiden programmatische Bevormundungen 





Nicht nur Oberhausen steht vor eine unaufhaltsamer demographischer Wandel. Dazu zwei Schlaglichter:


  1. Im Jahr 2030 wird die Generation der Babyboomer vermehrt pflegebedürftig sein. 

  2. Die Folge: die volkswirtschaftlichen Kosten für die Langzeitpflege werden sich verdoppeln. 


Der Schlüssel zur besseren Verständnis von Caring heißt schon Heute: 



 

Abschied nehmen von Schema F  
und Brandaktuell:


verstärkt Flexibilität und vermehrt Individualität wagen.









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