Team med-ipflege

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Gut aufgehoben

Sonntag, 7. April 2019

Pflege bringt Leute aus ihren Häuschen






Da bringt die Bild-Zeitung die Sache irgendwie auf den Punkt. Gleichwohl verfehlt sie das Schwarze. Ein guter Schuß in die richtige Richtung ist es ja allemal: Pflege wird unheimlich Teuer, wenn alles so bleibt wie es ist. 

Wer weder Haus, noch Eigentum, noch Vermögen hat für den sind Pflegekosten ja kein Nummer: das übernehmen die Sozialkassen. Neuhochdeutsch: die Leistungsträger. Klafft trotzdem eine Lücke, hilft das Sozialamt, kurz gefasst: der Steuerzahler.

Selbstgenutztes Wohneigentum wird nicht 1-2-3 zwangsversteigert um Pflegebedarf zu finanzieren. 

Das wird in den Bericht der FAZ nur unklar dargestellt. Darum verfehlt der Bericht das Schwarze im Zielpunkt. 

Wirklicheitsnah punktet der Bericht indem die angepeilte Argumentationskreisen einen neuralgischen Punkt trifft. Deren Nervengeflecht liegt sensibel eingebettet in politische Nervenhüllen. Dieses Nervenkomplex wurde in der einschlägige Anatomie mit den Namen "Money Money" bedacht. Ein leichten Druck an beliebiger Stelle löst immer einen heftigen Reflex aus. Der entrüstenden Reflex gelingt immer, solange der Patient noch in der Realität lebt. Das Hämmerchen, das der Doktor benutzt um den Knie-Reflex auszulösen ist dagegen ein echter Kunstgriff die nicht immer gelingt.

So oder So: Zukunftsermöglicher in der Pflege  schaffen    sinnvoll und erfolgreich Projekte zu generieren. Das wird erreicht weil Preisheiten im pflegerischen Ereignisfeld stimmig zur Serviceleistung im Einklang stehen. 


http://www.global-painter.de/de/sites/start.htm  (*)



Der runde Dreh bei der Sache mit abgerundete Pflege:

Besser adaptierter Pflege mit besser angepasste Preisen. 


Denn

Wenn Du immer das Gleiche machst, bekommst Du auch immer die gleichen Ergebnisse. (nach Abraham Lincoln)





Und - ach ja - Geld  


Ein Thema mit Musik:  

Pet Shop Boys:

Opportunities (Let's Make Lots of Money)


In der Pflege eigentlich kein Thema mehr. 

Gute Pflege verdient seinen Preis:






(*) Aktuell in der Galerie KIR in Oberhausen ausgestellt - ein must go 





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