Team med-ipflege

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Gut aufgehoben

Montag, 28. Dezember 2020

Das Pflegerische Subjekt Teil 15 [a] - Enzyklopädisches Wissen

 



Enzyklopädisches Wissen


Caring - Bedarf & Umfang - wird ermittelt 

mit inkohärente enzyklopädische Vektoren; 


wobei enzyklopädisches Pflegewissen 

in Lexikonformat permanent  

ein “Dies ist überholt.” ausgesetzt ist.


Nicht zuletzt aufgrund 

Warp-Geschwindigkeiten 

bei Veränderungen im Bereich 

Gesundheit und Medizin: 


Gestern wussten wir nichts 

vom Coronavirus und heute 

hält Corvid-19 mit eiserner Faust 

unseren ganzen Planet 

fest im Würgegriff. 


Eine pflegerische Enzyklopädie ordnet 

alle Terme der Situation neu an, die 

positiv [wie ein Labormarker (HIV-positiv)] 

mit dem Namen des pflegerisches

Ereignisses verknüpft sind. 


Wohlgemerkt: angewandte 

professionelle Q-Caring 

diagnostiziert was sui generis 

intrasituationell als pflegepflichtiges 

Vorkommnis in Erscheinung tritt - 


nicht, welches Krankheitsbild 

Symptome aufwirft. 

Ihr Setzkasten mit sechs Sortierfächern 

gibt ausdruckfähiger Caring 

architektonischer Struktur 

anhand symbolanalytischer Methodik:


Was

Wie

Wo

Wer

Wen

Weshalb


Anders gesagt: 

“Das römische Kolosseum

ist KEINE Architektur. 


Das römische Kolosseum ist 

das Ergebnis der Architektur.“ 


Caring-Architektur ist die Menge 

beschreibender Darstellungen,

die zum konstituieren

des pflegerischen Subjekts

erforderlich sind. 


Nur wer mit kongruente

Inskriptionen Komplexität

plausibel & evident beschreibt,

betreibt wandlungsfähiger

Caring professionell; 


Einsicht in Caring-Geschäft ist

auf Kontingenz bedacht;

mit ein Gespür für dialektische Ironie. 


Sie gehört unfehlbar zur

kritischen Narrativ eines

reflective practitioners,

denn unentbehrlich ist

der kynischen Touch

einer Parrhesia immerda.

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